Der Gründer stellt sich vor
Mein Name ist Martin Topf und ich habe 2021 mein Unternehmen Guppyware Softwareentwicklung und Consulting e.U. gegründet. Ich wohne mit meiner Partnerin in Pinsdorf bei Gmunden. In diesem Blog-Beitrag erzähle ich ein wenig von meinem beruflichen Werdegang und wie ich die Begeisterung fürs Programmieren entdeckte.
Schon als Jugendlicher interessierte ich mich sehr für Informatik und brachte mir in meiner Freizeit das Programmieren bei. Nach der Matura an einem neusprachlichen Gymnasium, zog es mich nach Hagenberg an die Fachhochschule, wo ich Software Engineering studierte.
Dort lernte ich neben diversen software- und betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten eine Reihe von Programmiersprachen kennen und konnte mich besonders für das damals gerade neu erschienene .NET-Framework von Microsoft begeistern. Von diesem Zeitpunkt war für mich klar, dass ich auch in meiner bevorstehenden beruflichen Laufbahn den Fokus sehr stark auf Microsoft-Technologien legen werde.
Nach verschiedenen einschlägigen beruflichen Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen ging ich für zwei Jahre an die Universität Wien, wo ich Informatikmanagement studierte. Dort lag mein Fokus neben pädagogischen Schwerpunkten auf E-Commerce sowie Multimedia und ich beschäftigte mich im Zuge meiner Magisterarbeit mit neuronalen Netzen und maschinellen Lernen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss fasste ich bei einem regionalen Automatisierungsbetrieb Fuß, wo ich das Team für die innerbetriebliche Software-Entwicklung verstärkte. Während der Finanzkrise 2009 wechselte ich dann zu einem regionalen IT-Dienstleister in ein kleines Softwareentwicklungsteam. Dort konzeptionierte und entwickelte ich mehrere Jahre Individual-Software-Lösungen für KMU’s. Auch hier war der Technologiefokus wieder sehr stark auf Microsoft-Technologien und das .NET-Framework ausgerichtet. Anfang 2013 übernahm ich die Teamleitung für den Bereich Software.
Drei Jahre später wechselte ich nach Wels zur Premedia GmbH, die im Bereich Marketing und Print tätig ist. Bei Premdia konnte ich meine Senior-Softwareentwicklungsfähigkeiten noch weiter ausbauen und an modernen Web-Projekten mitarbeiten. Hier vertiefte ich mein Wissen über Software-Architektur und war wesentlich beim Aufbau einer serviceorientieren Software-Infrastruktur beteiligt.
Im Zuge der Corona-Krise und zu eingeschränkten Entwicklungsmöglichkeiten forcierte ich meine Pläne, mich mit Individual-Softwarelösungen selbstständig zu machen.
Mit mehr als 15 Jahren einschlägiger Erfahrung in der Software-Entwicklung bringe ich alle notwendigen Voraussetzungen mit, um eigenständig Softwareprojekte über den gesamten Softwareentwicklungszyklus hinweg zu planen, umzusetzen und über Jahre hinweg zu betreuen bzw. weiterzuentwickeln.
Gepaart mit meiner ruhigen und bedachten Art, sowie meinem besonderen Augenmerk auf Qualität und Wartbarkeit, profitieren zukünftige Kunden von meinen qualitativ hochwertigen Softwarelösungen, die einen langen Produktlebenszyklus garantieren und bestmöglich auf die Anforderungen/Problemlösung des Unternehmens zugeschnitten sind.